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Anlass

Feuerlauf der Spartiaten & NLA-Kämpfern​

Am Sonntag, 16 August 2015 bewiesen unsere erfahrenen sowie auch die etwas jüngeren Kämpfer mentale Stärke und wagten den Gang durchs Feuer.

Wir können viel mehr als wir uns zumuten. Dies zeigt sich wunderbar bei einem Feuerlauf. Über 600 Grad heisse Kohle laufen, ohne sich dabei zu verletzen - unmöglich! Nein. Tausende haben es bereits gemacht, ohne Blessuren und Brandwunden. Der Lauf über das Feuer versteht sich wunderbar als Metapher für unsere täglichen Herausforderungen - oder eben auf der Judomatte.  Es geht darum seine Grenzen zu überwinden und sich mit den eigenen Glaubenssätzen auseinander zu setzen. Wie oft könnten wir Dinge tun, zögern jedoch und trauen uns nicht?

Der Anlass fand auf dem Hof von unserem Mannschafts-Guru Jörg Wenzinger statt, wo es zunächst einige Übungen zur mentalen Vorbereitung gab. Später wurde das Feuer entzündet und bei Dämmerung standen alle Judoka vor die Glut und entschieden für sich, ob sie marschieren oder zurücktreten wollen. Von den 35 Teilnehmern, bestehend aus Spartiaten und NLA-Kämpfern, meisterten alle diese Aufgabe mit Bravour!

Der Gang durchs Feuer von Domenic Wenzinger:

Der Feuerlauf war die Zündung für die zweite Hälfte der NLA-Saison, die mit dem NLA-Heimkampf gegen Romont vom 19. September 2015 weiter geht. Und für die Spartiaten war es eine Inspiration für den weiteren gemeinsamen Weg an die Spitze. Wobei sich ein Spartiat an diesem Tag von der Gruppe und dem Judo zurückgezogen hat. Seine Spartiaten-Freunde haben sich natürlich gebührend bei ihm verabschiedet:

Spass beiseite, zurück zum eigentlichen Thema: Ziel solcher Aktionen ist wie immer den Team-Gedanken zu stärken, damit wir auch dieses Jahr den Meistertitel nach Brugg holen können und dass irgendwann die älteren Kämpfern mit gutem Gewissen die Verantwortung in die Hände von jüngeren, kampfhungrigen Judoka übergeben können.

PS: Wer die Mannschaft am 5. Dezember 2015 unterstützen will, kann sich jetzt für die Final-Fanreise anmelden!

Hopp Brugg!

  

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