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15.10.2019 | Aargauer Zeitung

Judokas lösen das Final-Ticket

BRUGG - Die Nationalliga-A-Mannschaft des Ju-Jitsu & Judo Club Brugg musste sich am Wochenende mit einem Unentschieden gegen Bern begnügen, Grund zur Beunruhigung gibt es aber keinen.

TEXT: ZVG | BILD: BENAR BALTISBERGER

Die 1. Mannschaft des Ju-Jitsu & Judo Club (JJJC) Brugg musste sich letzten Samstag in der NLA-Runde gegen Bern mit einem Unentschieden (14:14) begnügen. Es ist das zweite Remis in Folge. Auch Uster erreichte im September einen Punktegleichstand beim Rekordmeister zu Hause. Trotzdem gibt es keinen Grund zur Beunruhigung beim Titelverteidiger aus Brugg.

Dank dem grossen Vorsprung aus der ersten Saisonhälfte steht nämlich bereits fest, dass die Brugger für das Final-Four-Turnier qualifiziert sind, obwohl noch ein Kampftag in der Hauptsaison aussteht. Welches Team es ebenfalls unter die Top 4 schafft, ist jedoch fraglich. Vom zweiten bis sechsten Rang kann sich alles noch durchmischen.

Wenig Leistungsdruck in der letzten Runde

Brugg hat demnach wenig Leistungsdruck in der siebten und letzten NLA-Runde vor dem grossen Finaltag. Der Auswärtskampf gegen Yverdon vom 2. November bietet eine weitere Gelegenheit, um vornehmlich die jüngeren Kämpfer zu testen und sie wichtige Erfahrungen sammeln zu lassen. Es ist eine alte und bewährte Strategie des Dauerfavoriten, auf den eigenen Nachwuchs zu setzen.

Die Erwartung an die Mannschaft, den Meistertitel zu verteidigen, ist natürlich hoch. Doch trotz der klaren Tabellenführung ist man von der einstigen Dominanz weit entfernt. Um den Pokal am 30. November erneut in den Aargau zu holen, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: Die Abwesenheit von Leistungsträgern muss sich in Grenzen halten und der legendäre Brugger Kampfgeist muss einmal mehr im entscheidenden Moment entfacht werden.

Bild: Die neue Generation in der Brugger NLA-Mannschaft etabliert sich.

  

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